SCHÄDLINGE ADE!

Schädlinge sind lästig. Und gefährlich!

Sommerzeit ist Wespenzeit. Wespen in unmittelbarer Nähe von Wohnung, Haus oder in Gastronomie-Betrieben werden von vielen Menschen als Bedrohung empfunden. Zu Recht: Auf der Suche nach Nahrung attackieren Hundertschaften von Wespen Frühstücks- und Kaffeetafeln in Gärten, auf Balkonen und Terrassen der näheren Umgebung. Nicht selten mit unangenehmen Folgen, denn ein Wespenstich ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern kann für Allergiker sogar lebensbedrohlich sein.

Was also tun gegen Wespen? Wir zeigen auf, wie man Wespen erkennt, welche Bedrohung von ihnen ausgeht, geben Tipps zum richtigen Verhalten und sagen, warum es wichtig ist, Wespennester so schnell wie möglich vom Profi entfernen zu lassen.

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Pro24 hilft Ihnen schnell und kompetent bei der Beseitigung von Wespen und Wespennestern.

Wir machen Schluss mit Schädlingen!

Wespen

An sonnigen Tagen Leben einige Insekten auf, darunter die Wespen. Nahe der Wohnstätten sind Wespen auf Nahrungssuche und viele Menschen, vor allem diejenigen mit einer Allergie gegen das Wespengift, fühlen sich durch die Anwesenheit bedroht.
Wie kann man nun reagieren? In den folgenden Punkten erklären wir Ihnen, wie Sie Wespen erkennen, wie Sie sich verhalten sollen – vor allem nach einem Stich – und warum es wichtig ist, vorhandene Wespennester umgehend von Experten zu entfernen zu lassen.

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Property Services hilft Ihnen umgehend, agiert kompetent bei der Beseitigung der Gefahr sowie Nestentfernung und gibt Ihnen prophylaktische Tipps für die Zukunft.

Optische und wissenswerte Informationen

Die Königinnen der gemeinen Wespen erreichen eine Größe von etwa 20 mm. Die Arbeiterinnen hingegen werden nur ca. 14 mm und die Drohnen bis zu 18 mm groß. Wespen sind gekennzeichnet durch einen leuchtend gelb-schwarzen Hinterleib. [BILD
Die fliegenden Insekten sind bei der Nahrungssuche nicht scheu und schrecken nicht davor zurück, jemand zu stechen, wenn sie bedroht werden. Im Gegensatz zur Honigbiene können die Wespen mehrfach zustechen, ohne ihren Stachel zu verlieren.

Symptome eines Wespenstichs

Wenige Menschen blieben bisher von einem Wespenstich bzw. Bienen- oder anderen Insektenstich verschont. Ein Wespenstich ist durch folgende Punkte zu erkennen:

  • Schmerz
  • Schwellung
  • Juckreiz
  • Errötung
  • Ein hängengebliebener Stachel

Im Normalfall klingen Symptome und Entzündungen komplett innerhalb von 72-96 Stunden ab.
Bei Allergikern sollte jedoch umgehend ein Arzt aufgesucht sowie Rettungskräfte alarmiert werden, vor allem wenn der Stich sich nahe den Schleimhäuten im Mund und Rachenraum befindet, was zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann.

Stichvesorgung

Sollte das Pech eintreten und Sie wurden von einer Wespe gestochen, so können sie folgende Punkte anwenden, um dem Gift und dessen Folgen entgegen zu wirken:

  • Falls möglich, das Wespengift aus der Wunde herausdrücken.
    Aber nicht per Mund aussaugen, da sich das Gift über die Schleimhäute im Rachen verteilt.
  • Wespenstiche so wie viele weitere Insektenstiche, können per Stichheilung erstversorgt werden. Das Gift besteht aus Proteinen, sogenannte Eiweiße und diese zerfallen bei einer Temperatur von etwa 50°C. Wird die Stichstelle mit einer solchen Temperatur behandelt, sollte die Wirkung des Giftstoffes vergehen und die Schwellung wird nicht so groß.
  • Abschließend Kühlen. Entweder mit Wasser, Kühlbeutel aus dem Kühlschrank und danach mit einem kühlenden Gel aus der Apotheke. Eine „erste Hilfe“ ist auch mit Eiswürfeln in einem Waschlappen möglich.
  • Ein klassisches altbewährtes Hausmittel ist der Saft der Zwiebel. Dieser wirkt stark entzündungshemmend gegen Wespenstiche. Einfach halb aufschneiden und die Stichstelle sanft einreiben.
  • Entzündungshemmende Salben und Cremes mit Antihistamin aus der Apotheke helfen – nach erfolgter „Erstversorgung“ – den Wespenstich schnell vergessen zu machen (z.B. Fenistil).

Gehen Sie zu Ihrem Hausarzt und lassen Sie sich ein Antihistermin verschreiben, um im Notfall etwas gegen den Schmerz dabei zu haben(Antihistermin ist ein Allergiemittel, kein Schmerzmittel).

 

Motten

Was kann man gegen Motten unternehmen? Motten sind keine Gefahr für die Gesundheit des Menschen, allerdings sind die Larven der Schädlinge für Schäden und Verlust von Kleidung, Stoffen, Pelzen, Leder und Teppichen verantwortlich.
Daneben fallen Motten eine Vielzahl von Lebensmitteln wie Getreideprodukte, Trockenobst, Nüsse, Bohnen oder andere Vorräte und Waren zum Opfer.

Ein Mottenbefall im Kleider- oder Wäscheschrank wird erst aufgedeckt, wenn fliegende Motten im Zimmer sichtbar sind. Beschädigungen Ihrer Textilien sind zu diesem Zeitpunkt bereits durch den Fraß der Raupen eingetreten. Lebensmittelmotten verunreinigen Vorräte durch Fraß Schäden sowie Kot-, Gespinst- und Häutungsreste. Zudem entsteht durch einen Befall Wärme und Feuchtigkeit und daher nicht selten gesundheitsschädliche Schimmelsporen.

Mottenbefall erkennen

Erkennen lässt sich ein Mottenbefall an feinen Gespinsten, welche spinnwebähnliche Fäden ähneln, an Nahrungsvorräten sowie versponnene Exkremente von Motten. Weitere Indizien sind Häutungsreste von Motten, Fraßspuren an unterschiedlichem Material sowie natürlich Lebende oder tote Exemplare.
Wichtig zu wissen ist jedoch, dass die erwachsenen Motten nicht fressen. Sie vermehren sich und legen dann ihre Brut direkt im Substrat ab. Die daraus schlüpfenden Larven müssen viel fressen, um zu wachsen und sich Verpuppen zu können, dabei entstehen die erkennbaren Schäden.  BILD

Wie beuge ich einen Befall durch Motten vor?

Im Fall eines Mottenbefalls gilt es, schnell zu handeln. Eine effektive Mottenbekämpfung ist unumgänglich zur Verhinderung einer Mottenplage und Voraussetzung dafür, einem weiteren Schaden an Kleidungsstücke und Lebensmittel vorzubeugen. Motten-Pheromonfallen können bei einem kleinen Befall helfen, bei einer Mottenplage ist jedoch eine professionelle Mottenbekämpfung gefragt.

Ratten

Ratten, Nagetiere, Ungeziefer und weitere Namen tragen diese Schädlinge. Sie zählen weltweit zu den meist gefürchteten Hygieneschädlingen sowie Krankheitsüberträgern. Eine Rattenplage in unmittelbarer Nähe der Liegenschaft, sei es Haus, Wohnung, Büro oder Grünflächen bedeutet ein Risiko für die Gesundheit von Menschen und Haustier. Jene Nagetiere verbreiten gefährliche Krankheitserreger, verunreinigen Vorratslager und dessen Nahrungsmittel. Nicht zuletzt verursachen sie Schäden an Kabeln, elektrischen Anlagen und hinterlassen in Kellern unangenehme Gerüche.

Ein großes Problem ist, dass sich Ratten sich in großer Zahl schnell vermehren. Eben erwähntes geschieht so schnell, dass in kurzer Dauer von einer Rattenplage gesprochen wird.

Was tun gegen Ratten in Haus, Garten oder Betrieb?

Wir sagen Ihnen, welche Arten gefährlich sind und welche konkreten Anzeichen auf einen Befall mit Ratten hindeuten. Darüber hinaus beantworten wir die Frage, ob man vielleicht durch bestimmte Hausmittel Ratten abwehren oder vermeiden kann und welche Produkte zur Bekämpfung von Ratten oder gar einer Rattenplage taugen.

Rattenbefall erkennen

Angefangen beim Rattenkot. Es ist eines der bedeutendsten Signale für einen Befall von Ratten.
Wanderratten hinterlassen zum Beispiel spindelförmigen Kot, welcher eng zusammen liegt.  Der Kot von Hausratten hingegen liegt verstreut, sieht aus wie größerer Reis.
Je glänzender und weicher jener Kot ist, desto aktiver ist der Befall. An der Anzahl der Kotspuren lässt sich auch die Größe des Befalls einschätzen. Eine einzelne Ratte produziert ungefähr 30 bis 30 Kotspuren pro Tag.
Sollte der Kot auch in verschiedenen Größen vorhanden sein, lässt sich darauf zurückschließen, dass sich dort bereits Nachwuchs verbreitet.

Ein weiteres Zeichen sind Nagespuren. Die bemerkenswerten großen Schneidezähne können sich nahezu durch unzählige Materialien beißen. Ob Metallbleche, Fugen, Mörtel oder klassisches Holz. Ihre Spuren sind leicht zu erkennen: Es werden zwei parallele, vertiefte Rillen an der Oberfläche zu sehen sein.
Die Nagetiere beißen auch gerne in Elektrokabel, welche teils verantwortlich sind für einen Hausbrand oder anderen elektronischen Problemen.
In den meisten Fällen lässt sich die Spurensuche im Bereich von Müllräumen beginnen. Beim Nagen entsteht oft ein Fraßmehl bzw. Mehlspuren des Materials. Je frischer die Spur, desto kantiger die Rillen.

Da das Ungeziefer häufig die gleichen Laufwege nützt, bilden sich Spuren von Schmierspuren. Schmierspuren, welche aus der Zusammensetzung von Schmutz, Staub und dem Körperfett der Ratten besteht, legt sich durch Berührung auf die Wände. Solche Flecken und Spuren weisen oft auf den Weg zu von Brut- bzw. Nistplätzen sowie zu Futterstellen.

Bauten, Nester, Unterschlupf. Die Brutstätte der Ratten sind meist oberen Teilen einer Liegenschaft zu finden. Es gibt auch genug Fälle, in welchen die Nester nicht einmal in denselben Gebäuden ist.
Hausratten sind gerne im Dachboden versteckt, wo sie genug Dämmmaterial oder Textilien finden, welche sie für den Nestbau verwenden können.
Wanderratten sind außerhalb von Gemäuern zu finden. Allerdings besitzen ihre Eingänge in Liegenschaften doch einen Durchmesser von 5 Centimetern und sind gut zu erkennen. Wie alt dieser Eingang ist, lässt sich zum Beispiel an Spinnweben feststellen. Sollte an jenen Öffnungen solche Netze vorhanden sein, ist dieser Eingang schon lange nicht mehr verwendet worden.

Wenn es vom Staub stark belastete Gebiete in den Räumlichkeiten gibt, lässt sich dort möglicherweise eine Spur an Fußabdrücken feststellen.
Auch an der Gewichtsverteilung lassen sich durch diese Spuren die Art des Ungeziefers identifizieren.
Um festzustellen, ob solche Abdrücke aktuell sind, kann eine dünne Schicht an Mehl verstreut werden. In kürzerer Zeit und in täglichen Kontrollen des Mehls, lässt sich überprüfen ob neue Spuren vorhanden sind.

Einer der unwiderlegbaren Beweise ist das Tier selbst. Sei es eine Sichtung eines lebenden Objektes oder das Entdecken eines nicht verwesten Kadavers.
Die Tiere selbst sind eher nachts aktiv, aber sollten sie tagsüber gefunden werden, hat es den Grund zur Annahme, dass die Futtermenge knapp wird und sie auf der Suche sind oder man in direkter Nähe des Nestes ist und jene Nagetiere stört. Die schlimmste Variante ist, dass der Befall so stark ist, dass sie in sehr großer Zahl vorhanden sind.

Zu guter Letzt gibt es noch den Geruch. Bei einem Befall lässt sich ein besonders prägender und beißender Gestank feststellen. Der Geruch wird durch bestimmte Drüßen sowie durch die Exkremente abgegeben und stellt auch für die Nagetiere eine gute Orientierung dar.

Rattenbefall vermeiden

Um einen Schädlingsbefall oder gar einer Rattenplage vorzubeugen, empfehlen wir folgende Maßnahmen zu prüfen und gegeben falls auch selbst durchzuführen:

  • Aufzugsschacht
    Ratten können an den Führungskabeln oder in den Röhren leicht solche Schächte erklimmen. Auch der selten besuchte Triebwerksraum ist ein ungestörter Ort um zu Nisten.
  • Mauerdurchbrüche – Boden, Decken und Wände
    Beschädigte oder offene Leitungen, Gemäuer oder andere Abgrenzungen sollten verschlossen werden. Versorgungsleitungen werden mit engem Maschendraht oder gar mit Steinwolle versehen und anschließend abgedichtet. Generell ist das Abdichten von offenen Stellen empfehlenswert.
  • Ritzen und Fugen
    Solche Öffnungen sollten durch kräftige stabile Gitter versehen werden, welche keine größere Maschenweite als 15 mm haben sollte.
  • Rückstauklappen
    Die Nagetiere kommen auch durch die Abfluss-Toilettenrohre, was durch das Einbauen einer Rückstauklappe verhindert werden kann.
  • Türspalten
    Ratten genügt ein kleiner Spalt von etwa 2 Centimetern, um sich hindurch zu bewegen. Um solche Tür oder Fensterspalten zu bearbeiten, hilft schon das Anbringen von Nylon-Bürstenschleifen sowie Gummilippen.

Weitere prophylaktische Maßnahmen sind schon im Haushalt zu treffen:

  • Haustierfutter
    Ratten sind Allesfresser und machen auch keinen Halt vor dem Futter der Haustiere. Säcke mit Hundefutter sollten zum Beispiel immer gut verschlossen gelagert werden.
  • Keller
    Offene Türen in den Keller oder nicht vergitterte Kellerfenster sind im Winter eine Einladung für die Nagetiere und sollten so gut als möglich verschlossen bleiben.
  • Komposthaufen
    Abfälle organischer Natur ist ein Festmahl für das Ungeziefer. Vermeiden Sie gekochtes Essen dort zu entsorgen. Erdlöcher oder durchbrochene Wände direkt neben dem Komposthaufen können Portale und Futterwege sein.
  • Müll
    Es gilt die Müllsäcke erst am Tag der Müllabfuhr rauszustellen, da sonst den Ratten genügen Zeit verbleibt, um sich durch das Plastik durchzubeißen und sich Futter besorgen.
  • Speisereste im Abfluss
    Suppen, Gulasch oder andere flüssige Speisereste werden gerne im Klo hinuntergespült. Das sollte nicht getan werden, da diese Reste in die Kanalisation direkt zu den Ratten gelangen und eine ausgezeichnete Nahrungsquelle ist.

Ratten bekämpfen

Eine Bekämpfung durch einen Profi gegen Ratten sollte immer unmittelbar zugezogen werden, wenn sich der Befall in der Nähe eines Wohngebietes ereignet.
Um eine Rattenplage erfolgreich zu bekämpfen, ist nicht nur ein gewisses Knowhow notwendig, sondern auch die passenden Produkte und Bekämpfungsstrategien.
Viele handelsübliche Mittel aus dem Baumarkt sind oft zu schwach oder gar nicht von Interesse für das Ungeziefer und somit nicht gefressen werden.
Sobald Zugang, Rattenart und mögliche Schwachstellen für weitere Befälle vorsorglich prophylaktisch geklärt sind, lässt sich der Schädling effektiv bekämpfen.

Bei Ratten gilt es schnell zu agieren. Ungestörte Nagetiere vermehren sich in rasender Zahl und wird nur zu einem größeren Problem, wenn nicht agiert wird.

Kontaktieren Sie uns und wir werden uns umgehend mit dem Schädlingsproblem befassen.

Risiko bei Ratten

Diese Nagetiere können gefährliche Krankheiten übertragen und sind neben ihrer Gefahr für die Gesundheit auch nicht ungefährlich für Material- und Vorratsschäden.

Materialschäden sind oft zu finden an Kabeln und ähnlichen elektrischen Anlagen zu finden, wodurch Brand- und Kurzschlussgefahren entstehen. Weitere Schäden sind zum Beispiel an Akten oder Einrichtungsgegenständen. Auch nicht selten ist das tiefersacken von betonierten oder gepflasterten Flächen, wenn Ratten mit Wühlaktivitäten unterhalb besagter Flächen Tunnel graben.

Weitere Schäden von dem Ungeziefer gibt es an Vorräten. Dabei können Kontaminierungen und Verunreinigungen durch Kot und Urin an Lebensmitteln eintreten.

Das größte Risiko liegt allerdings in der Gefahr der Krankheitsübertragung. Ratten übertragen schwere Krankheiten meist über die Ausscheidung von Kot sowie Urin und Speichel. Die Mikroorganismen, welche sich darin befinden, werden über die Haut und Schleimhaut vom Menschen aufgenommen als auch über die Atemwege.
Ratten tragen nicht nur diese Viren und Bakterien in sich, sondern überbringen nur solche. Mitunter tragen jene auch Parasiten oder Zecken, welche ebenfalls Krankheiten übertragen können.
Früher gab es auch darunter die Pest, weswegen der Anblick von Ratten eine Panik auslöst.
Heutzutage sind folgende Krankheiten vorbreitet:

  • Einschleppung von Parasiten
  • Tollwut
  • Tuberkulose
  • Ricketsia-Bakterien
  • Bandwürmer
  • Fleckenfieber bzw. Typhus
  • Salmonella
  • Trichinose
Ameisen

Im Frühling blüht das Ameisenvolk auf. Während der Suche nach zuckerhaltigen oder eiweißreichen Nährstoffen, dringen Ameisen in Liegenschaften ein und befallen mit Neugier Lebensmittel in der Küche und Speisekammer. Wer Ameisen im Haus entdeckt, sollte die Insekten ernst nehmen. Einige Ameisenarten können Schäden an Lebensmittelvorräten sowie an einigen Materialien anrichten, von einigen Arten ist auch von einem nicht zu unterschätzendes gesundheitlichem und wirtschaftlichem Risiko auszugehen: Von lockeren Terrassenplatten im Garten bis zu verdorbenen und kontaminierten Lebensmitteln in der Küche, von zerstörtem Holzbauten im Wohnzimmer bis zu elektrischen Kurzschlüssen in Elektrogeräten im ganzen Haus.

Was also tun gegen Ameisen? Wir zeigen auf, ob bestimmte Hausmittel gegen Ameisen helfen und warum es wichtig ist, bei einer echten Ameisenplage die Bekämpfung Profis zu überlassen.

Ameisenbefall erkennen

Einzelne Kundschafter-Ameisen sind der Anfang einer möglichen Plage. Solche „Späher“ sind für den Ameisenstaat permanent auf der Suche nach neuen Nahrungsquellen und betreten meist durch den Garten oder über Balkon und Terrasse das Haus sowie über nicht silikonierte oder nicht verfugte kleine Öffnungen. Werden die Sucher fündig, kennzeichnen die Späher den Weg mit Spur-Pheromonen zur Nahrungsquelle. Die Folgen sind lange Ameisenstraßen, welche sich durch die gesamte Liegenschaft erstrecken kann.

Neben Ameisenstraßen gibt es noch weitere Spuren, die auf einen Ameisenbefall im Haus oder in der Wohnung hindeuten können:
Ersteres deutet auf Schwärme fliegender Ameisen auf ein Problem hin. Dasselbe gilt für sichtbare Schäden an Gebäuden durch Holzameisen, die ihre Nester in verbautem Holz oder Isoliermaterial anlegen. Krümel aus Materialien wie z.B. Silikon und Holz können daher ein Hinweis auf Befall sein.

Ameisenbefall vermeiden

Um zu verhindern, dass Ameisen angelockt werden, sollten sämtliche Lebensmittel, worunter freiliegendes Obst als Beispiel, verschlossen werden. Genauso herumliegende Essensreste sowie zuckerhaltige Flüssigkeiten sollten entfernt werden, da solches als Nahrungsquelle für Ameisensuchern eine gute Beute darstellt.

Abstellraum, Kühlschrank und Lebensmittellager sollten immer gut abgeschlossen werden, teils sogar luftdicht. Einige Ameisenarten können sich sogar durch Türdichtungen bzw. Kühlschrankdichtungen arbeiten.

Offene Fugen, beschädigte Silikonarbeiten sowie Tür- und Fensterdichtungen sollten geprüft und gegeben falls erneuert werden.

Essenreste und ähnliche Abfälle sollten in verschlossenen Mülleimern gehalten werden und in regelmäßigen kurzen Intervallen geleert werden.

Sollten Sie auf bereits vorhandene Ameisenstraßen treffen, verfolgen Sie diese bis zur Nahrungsquelle. Entfernen sie die Nährstoffe und desinfizieren Sie den Straßenverlauf.

Ameisen bekämpfen

Wenn die Hausmittel nicht mehr zur Bekämpfung reichen, sollten Sie eine professionelle Beseitigung durchführen lassen.
Mittel wie Ameisenspray aus dem Baumarkt und ähnliche Methoden wirken gegen die aktuelle Insektenstraße, wirken allerdings nicht gegen das direkte Problem. Die Königin der Ameisen bleibt verschont und im schlimmeren Fall, werden sich die Kleinkrabbler einen anderen Weg suchen. Dabei kann es passieren, das Holz oder anderes Material zu Schaden kommt und die Insekten sich weiter durch die Liegenschaft arbeiten.

Um Ameisen professionell erfolgreich zu bekämpfen sind folgende Punkte zu beachten:

  • Identifizierung der Ameisenart
  • Beurteilung der Befalls Stärke durch eine Untersuchung von dem Gebäude
  • Lokalisierung des Insektennestes und Schwachstellenanalyse für neue Straßen
  • Richtige Anwendung der neuesten Methoden und passenden Mitteln der Schädlingsbekämpfung

Schützen Sie Ihre Liegenschaft vor Ameisenbefall.

Mäuse

Ihnen ist eine Maus über die Füße gelaufen oder sie vernehmen ein unbekanntes Fiepsen?

Meist stellt man einen Mäusebefall durch Kratz- und Scharrgeräusche in Wänden oder Decken fest. Mäusekot oder Fraßspuren sind die ersten wahrnehmbaren Hinweise, die auf eine Maus in der Liegenschaft aufmerksam machen. Mäuse stellen ein gewisses Gesundheitsrisiko dar und ebenso wie Ratten gehören Mäuse zur Gruppe der Hygieneschädlinge, denn sie übertragen ebenfalls gefährliche Krankheitserreger. Weiters kontaminieren Mäuse Lebensmittel durch Anbeißen und Exkremente und sind auch schuld an Schäden für Kabel.
Ein großes Problem stellt die Entwicklung der Mäusepopulationen dar. Sie wächst schnell, so dass aus einer Maus im Haus umgehend eine ausgewachsene Mäuseplage wird.

Ist ein Mäusebefall festgestellt, gilt es schnell zu handeln. Kontaktieren sie uns und wir kommen vorbei und begutachten das Problem.
Wir finden eine individuelle Terminabsprache und erklären Ihnen unsere Anwendungsverfahren.
Wir sagen Ihnen, welche Arten gefährlich sind und welche konkreten Anzeichen auf einen Befall mit Mäusen hindeuten. Darüber hinaus beantworten wir die Frage, ob man vielleicht durch bestimmte Hausmittel Mäuse abwehren oder vermeiden kann und welche Produkte zur Bekämpfung von Mäusen eingesetzt werden können.

Unsere Fachberater gestalten ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Bedürfnisse und achten Schwachstellen eines möglichen neuen Befalls behoben werden. Wir nehmen so viele Termine wie notwendig wahr, um Ihr Schädlingsproblem zu beseitigen.

Mäuse – Anzeichen für einen Befall

Anzeichen für einen Mäusebefall? ‒ Mausbefall äußert sich beispielsweise durch Kratz- und Scharrgeräusche in Wänden oder Decken, das Auffinden von Mäusekot, Fraß Schäden oder aber durch einen eigenen, ganz typischen Geruch.

Welche Schäden hinterlassen Mäuse? ‒ Mäuse sind nicht nur störend, sie stellen ein massives Gesundheitsrisiko dar. Schadnager wie Ratten und Mäuse zählen zur Gruppe der Hygiene- und Gesundheitsschädlinge. Mäuse übertragen gefährliche Krankheitserreger und verunreinigen Lebensmittel sowie Vorräte durch Anfraß und Exkremente. Mäuse sind auch verantwortlich für Schäden an Kabeln und elektrischen Anlagen, was gerade für Unternehmen zu wirtschaftlichen Risiken führen kann.

Mäuse fangen oder Mäuse loswerden? ‒ Mäusepopulationen wachsen schnell, so dass aus einer Maus im Haus, Laden oder Unternehmen schnell eine ausgewachsene Mäuseplage wird, die sich in Windeseile verbreitet. Ist ein Mäusebefall festgestellt, ist guter Rat teuer. Was tun gegen Mäuse im Haus? Wir sagen Ihnen, welche Arten gefährlich sind und welche konkreten Anzeichen auf einen Befall mit Mäusen hindeuten.

 

Kakerlaken

Warum sich jeder vor den Kakerlaken fürchtet? Kurzgefasst, gehören diese Krabbler zu den ekelerregendsten und gesundheitsschädlichen Insektenarten. Die Angst und der Schauer sind vor diesen Wesen nicht unbegründet.
Kakerlaken können Unmengen an gefährlichen Krankheitserregern mit sich tragen und darunter sind Keime, welche Salmonellenenteritis,Tuberkulose sowie Tyhpus auslösen können. Damit nicht genug, sie haben auch großteils Schimmelsporen und Wurmparasiten, die sie auf den Menschen übertragen können. Zudem verursacht der Kot von Kakerlaken Ekzeme und in Extremfällen auch Atembeschwerden.

Ein Befall der Kakerlake entsteht nicht aufgrund fahrlässiger Sauberkeit, sondern werden oft über Nahrungsmittelverpackungen, gebrauchte Küchengeräte oder per Transport von Post und Gepäck in Gebäude und Keller eingeführt.

Die Überlebenskriterien für eine Kakerlake sind in Häusern und Untergrundgewölben beinahe perfekt: Heizräume sorgen für angenehme Temperaturen, welche meist oberhalb von 20 Grad Celsius sind und Essensreste bzw. Müllplätze sowie Wasser tragen in der Küche und im Keller bei zu idealen Bedingungen.

Wichtig ist ohne Umwege uns zu Kontaktieren! Unsere Schädlingsexperten werden sich umgehend bei Ihnen melden und eine Visite direkt vor Ort durchführen, welche innerhalb von 48 Stunden erfolgt.

Die erste Inspektion ist kostenlos.
Sie bekommen von uns Empfehlungen, um den Schädling los zu werden. Dazu wird die Art des Insektes festgestellt und die Problemzone lokalisiert.  Anschließend bei einer Beratung und Einteilung wird es individuelle Termine geben, bei denen gegen das Schabentier vorgegangen wird. Ein spezifisches Anwendungsverfahren wird angewendet, welches CEPA und ISO zertifiziert ist.

Unsere Fachberater entwerfen ein maßgeschneidertes Angebot für Sie, welches auf bestimmte Wünsche eingeht, worin umweltfreundliche Produkte enthalten sein können sowie Anwendungen, welche Kinder- und Haustierfreundlich sind.

Um eine erfolgreiche Bekämpfung durchzuführen, werden so viele Termine wie nötig durchgeführt, welche mit Ihnen abgestimmt sind.

Präventivmaßnahmen

Erste Schritte sind einfach: Grundsätzliche gilt es alles geschlossen zu halten. Fenster, Rohrabdeckungen, Türen und Tore verschlossen zu lassen und jene Stellen, sollten sie offenbleiben, mit einem passenden luftdurchlässigen Gitter zu schützen.

Kakerlaken verstecken sich auch gerne unter lockerem Verputz, hinter Tapeten oder beschädigten Fließen. An vielen unscheinbaren Orten, darunter deinen auch Fugen, Ritzen oder mangelhafte Silikonarbeiten. Deswegen ist es ratsam jene erwähnten Stellen auch passend zu reparieren oder zu versiegeln.

Lebensmittelquellen sollten stehts abgedeckt oder Essensreste beseitigt werden, da Nahrungsquellen immer ein guter Grund für Insekten sind, ihre Liegenschaft bzw. gar ihre Küche aufzusuchen.

Ein weiterer guter Schritt ist das Anbringen von Klebefallen. Es hilft einer schnellen Identifizierung der Art sowie der Lokalisation, an welchen Orten die Aktivität erhöht ist.